⛓Blockchain hat 2017 seinen ersten großen Hype erlebt, und so wollten Christoph und sein Team damals auch auf den Zug aufspringen, um mit einer Idee so richtig durchzustarten. Doch innerhalb kürzester Zeit haben sie das Geld verbrannt und auch der Markt für Kryptowährungen brach zusammen.
Jetzt hier reinhören.
🚀 Bis dahin lief es mit ihrem eigentlichen Startup "Instaffo" richtig gut: Mit der ersten Finanzierung konnte sie Entwickler bezahlen und sich als eine der ersten Firmen auf dem 'Reverse Recruiting' Markt positionieren. Wie sie nach den lehrreichen Monaten wieder zu alter Stärke gefunden haben, was er privat von Kryptowährungen hält und generell über Einstellungsverfahren denkt – das und mehr in der 5. Folge "Beichten eines Zebras".
🚨Achtung: In dieser Folge sind 5 Beichten versteckt!
🎙🦓 Folge #5: Beichten von Christoph Zöller (Gründer von Instaffo) aus Heidelberg. www.instaffo.com
Uns gibt es auf allen deinen Lieblingsplattformen und das gibt's in dieser Folge zu hören:
01:00 Vom Partyveranstalter ins duale Studium
03:10 Das erste Investment ohne Entwickler
6:12 Gleich die große Lösung bauen oder klein anfangen?
10:30 Im Jahr 2014 einer der First Mover in Deutschland
12:30 Reverse Recruiting vs. Headhunting
16:36 Die gefloppte Blockchain-Idee und das neue Investment
18:30 „Das ist voll in die Hose gegangen: 800.000 € in 3 Monaten verbrannt“
20:00 „Wenn du keinen Fokus auf Dinge hast und die so nebenher machen möchtest, dann lass es. Du wirst nicht über Nacht reich.“
22:00 Die Bedeutung von „Pump & Dump“ auf dem Crypto- und Aktienmarkt und wie Christoph und Tino schon einmal darauf reingefallen sind
27:40 „Man muss sich neue Fähigkeiten aneigen“ über das schnelle Wachstum von Instaffo
29:00 Ab wann man vom Startup loslassen sollte
30:09 Zeit für Neues und wie sich die Größenordnungen für Investments verändert haben
34:30 Wie wichtig ist der Standort für eine Gründung und wie gut ist Heidelberg dafür geeignet?
37:50 Der Zusammenhang zwischen Studium und Gründerkarriere
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