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Berlin hat einen neuen Accelerator – der aus Gründer:innen auch zukunftsfähige Führungskräfte macht

Pressemitteilung


Wer kennt es nicht: Schnell wachsende Startups, deren weiße Gründerväter schnell mal die Kontrolle über die Mitarbeiter:innen und das Geld verlieren.


Von derartigen Schlagzeilen will der neue Startup Accelerator der Berlin Startup School seine Gründer:innen fern halten. In 6 Monaten sollen sie vom Prototypen bis zur „Investor-Readiness“, also im Idealfall einem erfolgreichen Pitch vor Investor:innen, geführt werden. Aber noch viel wichtiger: Die Themen Vielfalt und Inklusion sowie Leadership stehen in Form von Workshops auch auf dem Programm. Wohl gemerkt nicht optional, sondern als fester Bestandteil des Accelerators. Also nicht immer nur höher, schneller und weiter, sondern vor allem menschlicher und nachhaltiger.


Und dabei darf es neben den Workshops auch am Geld nicht fehlen – und dass sogar ohne Anteile abzugeben. 2.000 € gibt es für bis zu drei Teammitglieder, Plätze im eigenen Co-Working Space und Coaching- bzw. Beratungs-Budget obendrauf.



Und woher kommt das ganze Geld? Der Berliner Senat fördert das Projekt zusammen mit dem Europäischen Sozialfonds. Die Berlin Startup School ist dabei eine von mehreren geförderten Institutionen, die in den nächsten 18 Monaten in mehreren „Batches“ Gründer:innen unterstützt.


Der einzige Wermutstropfen: Ein Team muss man sein, und natürlich in Berlin leben. Ansonsten wird es nichts mit einer Teilnahme.


Und ob die Startups der Berlin Startup School nur positive Schlagzeilen machen werden? Im Januar beginnt der erste von drei Batches des Accelerators.

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